Wir heißen Sie in unserer neurologischen Praxis in Kempen willkommen

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Lernen Sie unsere Praxis Neurologie im Arnoldhaus sowie unser Behandlungsspektrum im Folgenden etwas besser kennen.

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Ihre neurologische Praxis in Kempen freut sich auf Sie

Schön, dass Sie auf die Praxis Neurologie im Arnoldhaus aufmerksam geworden sind.

 

Die Schwerpunkte unserer Praxis liegen in der Behandlung und Therapie neurologischer Erkrankungen. Insbesondere liegen uns auch die Krankheitsvorbeugung und Früherkennung von Krankheiten am Herzen. Des Weiteren sind wir spezialisiert auf geriatrische Komplexbehandlungen sowie spezielle Schmerztherapien.

 

Lernen Sie uns auf den folgenden Seiten besser kennen.

Hier finden Sie uns

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Unsere Diagnostikmethoden und unser Leistungsspektrum

In unserer neurologischen Facharztpraxis bieten wir ein umfangreiches Behandlungsspektrum an, welches den Schwerpunkt der Neurologie, Geriatrie und speziellen Schmerztherapie beinhaltet.

Folgende Untersuchungs- und Diagnostikmethoden werden von uns angeboten und durchgeführt:

  • AEP (akustisch evozierte Potentiale): Messung der Hörnerven und der aufsteigenden Hör- und Gleichgewichtsbahn im Hirnstamm
  • SEP (sensomotorisch evozierte Potentiale): Nervenfunktionsmessung der sensiblen Nervenbahnen


  • EEG (digitale Elektroenzephalopathie): Messung und Aufzeichnung der Gehirnströme, auch mit speziellen Provokationsmethoden


  • NLG (Nervenleitgeschwindigkeit): Messung der Nervenleitgeschwindigkeit durch Reizung eines Nervens und gleichzeitiger Ableitung der Muskelantwort mit Hilfe von Obeflächenelektroden


  • Tremoranalyse (Analyse des Zitterns): Analyse der Zitterfrequenz mit Hilfe von Ultraschallsonden sowie mittels eines Oberflächen-EMGs.
  • Liquorpunktion und Analyse
  • Geriatrie (Altersheilkunde): Spezielle Diagnostik der Altersmedizin (Gedächtnisstörungen, Gangstörungen, Schluckstörung, Schwindel und Inkontinenz)
  • VEP (visuell evozierte Potentiale): Messung der Sehnerven und der nachfolgenden Sehbahn bis zur Sehrinde des Gehirns
  • SSEP (somatosensibel evozierte Potentiale): Messung der sensiblen Nervenstrecken und die Beurteilung der Reizverarbeitung von den Armen und Beinen über das Rückenmark zum Gehirn
  • EMG (Elektromyographie): Untersuchung der Muskeln und Muskelaktivität, um neurogene und muskuläre Erkrankungen zu erkennen und im Verlauf zu beurteilen
  • Dopplersonographie / farbkodierte Duplex-Sonographie (extrakranialler und transkranieller Doppler): Ultraschalluntersuchung der hirnzuführenden Blutgefäße und der Blutgefäße im Gehirn. Durch die Strömungsverhältnisse werden Hinweise auf ggf. vorliegende Einengungen der Gefäße gefunden
  • Labordiagnostik


  • Neurologische Anamnese und Untersuchung
  • Schmerztherapie: Spezielle Schmerztherapie bei Spastik (Botulinuntoxin, Migräne, Rückenschmerzen und verschiedene Formen der Gesichtsschmerzen)
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